Mich faszinierte schon seit frühester Jugend die Todessehnsucht von Heinrich von Kleist. Er konnte nicht im Preußendrill leben - und ohne Heimat nicht sein. Er wollte allein sein - aber nicht allein sterben.
Kein Wunder, dass er wenigstens zum Tode eine Frau suchte - und sie in Henriette Vogel fand.
Kleist ist mir immer eine Warnung gewesen - sich einzurichten in seinen Pflichten -
keine fiktionale Aussage, sondern ich - ganz selbst
Kein Wunder, dass er wenigstens zum Tode eine Frau suchte - und sie in Henriette Vogel fand.
Kleist ist mir immer eine Warnung gewesen - sich einzurichten in seinen Pflichten -
keine fiktionale Aussage, sondern ich - ganz selbst