Die Welt der Einsamen
In Angst - in der tiefen Niedergeschlagenheit - am Sein hängend - dieses fürchtend -
Kein Licht am Horizont - mit der Unruhe des noch Existierenden in Starrheit versinkend .....
Und alle, alle, in den Orkus des Ungewissen hineinziehend ....
Da hat es Margòt mit mir leichter .
Ich flaniere mit meinen Spießgesellen , entdecke so manches Opferchen: für Margòt und meine Taschenspielerhände ....
Wir leben in der Welt der äußeren Bedrohung - da bekommt die Innenwelt keine Macht über uns -
Und obendrein furzte mich Margòt höchstens an, wenn ich der mit Weltschmerz käme.
So ist das
Villon
Kein Licht am Horizont - mit der Unruhe des noch Existierenden in Starrheit versinkend .....
Und alle, alle, in den Orkus des Ungewissen hineinziehend ....
Da hat es Margòt mit mir leichter .
Ich flaniere mit meinen Spießgesellen , entdecke so manches Opferchen: für Margòt und meine Taschenspielerhände ....
Wir leben in der Welt der äußeren Bedrohung - da bekommt die Innenwelt keine Macht über uns -
Und obendrein furzte mich Margòt höchstens an, wenn ich der mit Weltschmerz käme.
So ist das
Villon
Villon - 4. Aug, 04:50
14uhr-gedanken
helene ein viertel weiß,
ich zwo bier und drei handküsse für die dame.
nächtens erhebliche umschlingung
im haus in der wassergasse in gainfarn.
irgendwie raserei war auch dabei.
dreimal den kometenschweif geritten
und
erschöpft das morgengrau begrüßt
mit kaffee
kaffee
kaffee
und dann noch mal die sache mit dem kometen,
aber auf halbem weg dann
nochmals eingeschlafen
bis 9.
jetzt treibt der wind sein spiel
mit den verlassnen sitzgärten
und in seinem sausen und brausen
wird ein alter sommer
versöhnt mit einem
jugendlichen
herbst.........